Nach dem sich alle eigentlich auf einen Regentag eingestellt hatten, waren wir dennoch froh über den Sonnenschein am Morgen. KAFFEE gab es in einer windgeschützten Ecke



und den TV – Raum haben wir zum Frühstücksraum umfunktioniert. Auf der Suche nach dem richtigen Ziel für heute fand sich eine Karte mit ganz vielen Bildern und ein Kanonenrohr zog uns magisch an.
Die Bunkeranlage von Hanstholm soll es sein, immer parallel zum Strand entlang fahren. Los ging es, nachdem auch die Fahrzeuge gefrühstückt hatten, mit der Fähre von Thyborøn nach Agger. Hier zeigte sich, wie eng/breit 2cm sein können, je nach dem ob Truck - oder Quadfahrer .





Auch, das die Zeit hier anders läuft wurde spätestens jetzt jedem klar, denn erst wenn die Fähre bar bezahlt wurde, wird das Geld von der vorher abgelehnten Karte abgebuch, aber es sei erwähnt, dass die Rückzahlung schnell erfolgt ist. Die Route vom Commander führte uns dann immer an der Küste entlang. Zwar trocken aber mit ordentlichem Wind. Ein Kurzbesuch am Strand für die, die nicht von der Küste kommen, dann Fish and Chips mit anschließendem Museums- und Bunkeranlagenbesuch für alle die es wollten.



Pünktlich zur Rücktour gab es dann einen Regenguss und wieder kräftigen Wind. Es wird gemunkelt, dass bei einigen Fahrzeugen Seitenplanen angebaut wurden, manchen war kalt,



anderen warm. Weiter ging die Fahrt landeinwärts, ein Supermarkt wurde leergekauft. Zum Abschluss der Tour noch ein kurzes Sightseeing durch Thyborøn mit Hafengelände. Nun heißt es erstmal aufwärmen mit Kaffee und dann Essen fassen. Irgendwie war es dann auf einmal ganz ruhig…
So, ... Morgen lassen wir wieder das Wetter entscheiden, eigentlich ist eine Tour nach Skagen, dem nördlichsten Punkt Dänemarks geplant. Wenn, dann wird es eine Hammertour mit mehr als 500 km Strecke.
Tschööö vom Manni

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